Sonja Bohn
In den letzten 2 Jahren verschlechterte sich mein rechtes Ohr derart, dass trotz intensiver Einstellungsversuchen des Hörgerätes, meine Lebensqualität enorm litt.
Der persönliche Hörbedarf und Hörgeräte sind so individuell wie ein Fingerabdruck!
Was unsere Kunden berichten…
In den letzten 2 Jahren verschlechterte sich mein rechtes Ohr derart, dass trotz intensiver Einstellungsversuchen des Hörgerätes, meine Lebensqualität enorm litt.
Es ist LEICHTER Probleme zu lösen, als mit ihnen zu LEBEN. Maren Bauer 19 Jahre. Seit Geburt an bin ich Hörgeschädigt.
Hier ist die Familie Gaab, am Anfang wollte ich es nicht wahrhaben, dass ich schlecht höre. Doch selbst für meine hörgeschädigte Frau war gemeinsames Fernsehen deutlich zu laut.
Ich, Alfred Roth aus Schneeberg hatte ein großes Ziel: In Rente gehen und das Leben genießen. Doch es kam anders. Ein Hörsturz links - 20 % Hörvermögen und ein ständiger Tinnitus blieben zurück.
Ein Traum wird wahr – Seit meiner Kindheit träumte ich vom Fliegen. Doch diesem Traum konnte ich nicht nachgehen, da ich unter einem vererbten Hörverlust leide.
Ich sehe meine Hörgeräte als Schmuck. Ich wollte mein Hörsystem nie verstecken, weil dies für mich das Gefühl des eigenen Versteckens ausdrückt. Braune oder hautfarbene Gehäuse lösen bei mir eher negative Gefühle aus.
Über ein Hörsturzohr mit Tinnitus klagen viele, doch als Agent von Musikern (früher Nena, heute Max Raabe) verlangt mein beruflicher Alltag eine extrem zuverlässige Kommunikationsfähigkeit.
Esther: Mir selbst ist mein schlechteres Hören gar nicht aufgefallen ich kannte es ja nicht anders. Erst als ich wegen meiner verwaschenen Sprache bei der Logopädin war, empfahl diese auch mein Gehör zu prüfen.
Mein Name ist Jasmin Pfeiffer, mein Beruf als Arzthelferin in Walldürn macht mir sehr viel Freude. Das war nicht immer so, denn nach einer Hirnstammentzündung leide ich an einem Tieftonhörverlust und an beidseitigem Tinnitus.
Ich bin der Erik Mayer aus Hettigenbeuern und bin schon 3 Jahre alt. Noch vor einem halben Jahr fragten mich meine Eltern immer wieder: "Kannst Du das überhaupt hören?" –"Was wollen die von mir?!"
Sicherlich hatte ich schon geraume Zeit vorher selbst bemerkt, dass ich durch meine Hörminderung zurückgezogener gelebt habe.